Bachs Philosophie war Zeit seines Lebens ganzheitlich geprägt. Bereits in seiner ärztlichen Praxis fiel ihm auf, dass bestimmte Krankheiten mit Gemütszuständen in Verbindung stehen. Was oft genug bedeutet, dass ein negativer Gemütszustand eine Krankheit überhaupt erst auslösen kann. Durch seine heilenden Essenzen wollte er nicht nur die Selbstheilungskräfte aktivieren. Er wollte auch die Wahrnehmung und das Bewußtsein schärfen, welches Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht bringt. Das wichtigste Ziel der Bachblüten-Therapie ist also die Reharmonisierung der Persönlichkeit nach dem Leitsatz „Behandle den Menschen, nicht die Krankheit“. Bleibt die Frage, inwieweit dieser Satz auch für Tiere zutrifft.

Ganz wichtig:

Wer sich nicht absolut sicher ist, dass es sich „nur“ um eine Verhaltensstörung handelt, sollte seine Katze unbedingt von einem Tierarzt oder Tierheilpraktiker untersuchen lassen. Oft haben Wesensänderungen krankhafte Ursachen, die völlig anders behandelt werden müssen.